Also war doch wieder klar:
Erst wenn ich mich aus meiner Komfortzone bewege, kann Magie entstehen.Wie die Meisten von euch wissen, war ich lange Zeit beim Film beschäftigt.Dort habe ich mich fast täglich aus meiner Komfortzone gewagt… allerdings meist unfreiwillig. Hihi.
Wenn ich eine Brücke in den Bergen, die aus nur einem Seil besteht, betreten muß. Oder wenn ich in einem Fußballstadion oben in den Dachstreben neben dem Kameramann sitze. Wenn ich an einem Seil unter dem Helikopter hänge. Oder einfach auch schon wenn eine Szene mit 500 Komparsen ansteht.
Das liegt alles … außerhalb meiner Komfortzone.
Ich habe mich aber trotzdem immer dort sehr wohl gefühlt.
Denn die Momente mit der Komfortzone waren immer ok (…wegen der anschließenden „Magie“ natürlich)
Aber es gab auch immer wieder Dinge, die einfach nicht zu mir passten, die ich überhaupt nicht leiden konnte und die mir auch nicht lagen.
Und an der Stelle habe ich begonnen, aktiv „Job Crafting“ zu betreiben.
- Wie ist es bei Dir?
- Hast Du Dinge in Deinem Job, die Dir nicht liegen?
- Dinge die Du nicht leiden kannst?
- Wie gehst Du damit um?
- Was machst Du in diesem Fall?
Lass es mich wissen und schreib mir einfach eine Mail an
Ich freue mich sehr auf Post von Dir!
Und beim nächsten Mal erzähle ich Dir dann, wie ich es geschafft habe, diese Dinge für mich zu verbessern.
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