Na das scheint mir in diesem Falle recht leicht.
Wenn man beim Film arbeitet hat man jeden Tag eine andere Anfangszeit, denn man dreht fast jeden Tag an einem anderen Ort.
Und damit ist logischerweise auch jeden Tag die Anfahrtszeit sowie der Anfahrtsweg unterschiedlich.
Dementsprechend muß ich mich jeden Abend darauf konzenrieren: WANN fange ich morgen an, WO muß ich morgen hin und WIE FRÜH muß ich losfahren um rechtzeitig vor Ort zu sein.
Ich muß mich abends wirklich konzentrieren, um alles richtig aufzuschreiben.
…und das verarbeite ich dann wohl im Traum…die Panik, mir nicht die richtige Zeit und den richtigen Ort gemerkt zu haben… oder die Panik davor, durcheinander zu bringen, an welchem Tag frei ist und wann ich arbeiten muß.
Das ist beim Film ebenfalls oft so flexibel, dass man sich im Vorfeld auf nichts einstellen kann.
Tja und auch wenn ich tatsächlich in bislang 20 Jahren noch nie zu spät gekommen bin, sorgt es bei mir anscheinend ab und an für Unruhe….
Wie ist das bei Dir? Kennst Du auch solche Momente? Oder solche Träume, wie das was ich gestern beschrieb?
Schreib mir eine Mail an [email protected]
Ich freue mich, von Dir zu hören!